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Psychologie Studium in Berlin und Brandenburg

Sie interessieren sich für ein Studium (Bachelor, Master oder MBA) oder eine Weiterbildung im Bereich Psychologie? Für Psychologie haben wir 6 Hochschulen und Anbieter für ein Studium oder eine Weiterbildung im gefunden.

APOLLON Hochschule

  • Berufsbegleitend
  • Fernstudium
  • Teilzeit
  • Vollzeit

IU Hochschule

  • Berufsbegleitend
  • Fernstudium
  • Teilzeit
  • Vollzeit

AKAD Hochschule

  • Berufsbegleitend
  • Fernstudium
  • Teilzeit
  • Vollzeit

Freie Universität

  • Teilzeit
  • Vollzeit

Psychologie Studium Berlin

Wofür steht die Fachrichtung Psychologie?

Die Fachrichtung Psychologie beschäftigt sich mit dem Verhalten von Menschen. Studierende lernen während des Studiengangs unterschiedliche Module kennen. Zu ihnen gehören unter anderem die allgemeine Psychologie und Entwicklungspsychologie. Weitere wichtige Elemente des Fachstudiengangs sind zum Beispiel:

  • Sozialpsychologie
  • Statistik
  • Datenanalysen
  • Diagnostische Verfahren

Außerdem wählen Studierende Anwendungsfächer und Nebenfächer aus, die den persönlichen Interessen entsprechen. Welche Fachrichtungen es gibt, hängt von der ausgesuchten Hochschule ab. Häufig bieten Universitäten folgende Module an:

Beliebte Nebenfächer sind Philosophie, Rechtswissenschaften und Psychopathologie.

Welche Möglichkeiten des berufsbegleitenden Studiums gibt es?

Es gibt die Möglichkeit, Psychologie berufsbegleitend zu studieren. In der Regel ist dies an Fernhochschulen möglich.

Ebenso ist es möglich, an einer Hochschule berufsbegleitend zu studieren. Die Rheinische Fachhochschule Köln bietet entsprechendes an. Dasselbe gilt für die Universität Koblenz.

Welche Voraussetzungen müssen zum Studium erfüllt sein?

Die Voraussetzungen hängen von der gewählten Hochschule und dem angestrebten Abschlussziel ab.

Wer ein Bachelor Psychologie-Studium absolvieren möchte, benötigt dafür eine Hochschulzugangsberechtigung. Zu dieser gehört eine fachgebundene oder allgemeine Hochschulreife. Eine Qualifizierung, wie eine Berufsausbildung, ist in Abhängigkeit vom Bundesland der Universität ausreichend. Das Studieren ohne Abitur ist aus diesem Grund möglich.

Studieninteressierte, die einen Master-Abschluss anstreben, haben andere Voraussetzungen zu erfüllen. Sie benötigen einen Bachelor-Abschluss. Andere Fachabschlüsse, die als gleichwertig gelten, akzeptieren Hochschulen in der Regel. Zu ihnen gehören unter anderem IHK-Fachkräfte.

Welche Besonderheiten gibt es im Studiengang Psychologie?

Im Studiengang Psychologie sind im Master und Bachelor Praktika notwendig. Sie finden innerhalb der Studienzeit statt und zielen darauf ab, das Gelernte zu vertiefen. Während des Fachstudiums im Bachelor umfasst das Pflichtpraktikum eine Dauer von circa drei bis fünf Monaten. Genaueres finden Studieninteressierte in der Prüfungsordnung der gewählten Universität. Dort stehen Angaben zu Teil- und Vollzeitpraktika, die beide in Deutschland akzeptiert sind.

Das Fachstudium Psychologie als Master umfasst ein Praktikum. In der Regel beträgt die Dauer dieses drei Monate.

Welche Berufsaussichten bieten sich für Absolventen?

Als Psychologe stehen vielfältige Tätigkeitsbereiche offen. Viele Absolventen beginnen nach ihrem Studium eine Arbeit in einer Praxis für Psychotherapie. In Kliniken, wie Universitätskrankenhäusern, gibt es weitere Arbeitsbereiche für Berufsneulinge und erfahrene Psychologen.

In größeren Unternehmen gibt es Stellen für Fachkräfte. Sie kommen im Rahmen der Personalentwicklung zum Einsatz. Zusätzlich stehen sie dem Management beratend zur Seite und kümmern sich um das psychische Wohlbefinden der Arbeitnehmer.

Zum Teil finden sich Psychologen bei Renten- und Krankenversicherungen. Dort sind sie im für die Arbeitsschwerpunkte Arbeitsgestaltung, Beurteilungen, Belastungsanalysen und Gesundheitsprävention tätig.

Wer sich als Psychologe gerne mit Kindern umgeben möchte, kann in Beratungsstellen tätig sein. Dort gibt es Arbeitsplätze für Bildungsberater und Lerntherapeuten. Eine weitere Alternative ist die Tätigkeit als Schulpsychologe.

Begehrt sind Arbeitsplätze in der Kriminalistik. Dort sind Psychologen zur Erstellung von Täterprofilen oder ähnlichen Aufgaben zuständen. Ein anderer Einsatzbereich umfasst die Rechtspsychologie.

Fast die Hälfte aller Absolventen macht sich nach dem Studium mit einer eigenen Praxis selbstständig. Circa 50 Prozent der Berufsanfänger beginnen ihre Karriere im Angestelltenverhältnis. Die Arbeitslosenquote ist mit knapp 2,4 Prozent niedrig. Deshalb sind die Berufsaussichten für Psychologen als gut anzusehen.